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Reiseprogramm
1. Tag Ankunft in Quito
Treffpunkt am Flughafen Quito und Transfer ins Hotel in Quito. Hier bleibt nun Zeit um sich etwas auszuruhen.
Übernachtung im Hotel, Schlafhöhe 2850m, Fahrzeit: 1 Stunde (-/-/-)
2. Tag Quito
Nach dem Frühstück erkunden wir die Altstadt Quitos zu Fuss. Die Altstadt wurde bereits 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Wir schlendern durch die schmucken Gassen und bestaunen die schön restaurierten Fassaden, goldigen Kirchen und gepflegten Plätze. Vom Hügel Panecillo, dem Wahrzeichen Quitos, geniessen wir einen wunderschönen Ausblick auf die ganze Stadt. Nach Rückkehr ins Hotel werden wir die Ausrüstung checken und das Briefing abhalten.
Übernachtung im Hotel, Schlafhöhe 2850m, Gehzeit: ca. 2-3 Stunden, Fahrzeit total 1 Stunde, Mahlzeiten: F/- /-
3. Tag Wanderung Sigchos - Isinlivi
Nach dem Frühstück fahren wir der Vulkanstrasse entlang gegen Süden und erreichen nach zirka drei Stunden das hübsche Örtchen Sigchos,. Hier startet unsere dreitägige Wanderung durch das ecuadorianische Andenhochland. Mit einem Tagesrucksack ausgestattet, wandern wir zuerst bergab in das Toachi Tal bis auf 2.560 m, dann geht es wieder bergauf bis ins kleine Dorf Isinlivi.
Übernachtung in der EcoLodge, Schlafhöhe 2900m, Gehzeit: 3-4 Stunden (Aufstieg 450m / Abstieg 420m), Fahrzeit ca. 3 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/A
4. Tag Wanderung Isinlivi - Chugchilan
Nach einem ersten Abstieg in die Toachi Schlucht, führt der Weg immer entlang tiefer Schluchten, durch kleine Dörfer und über grüne Wiesen. Unterwegs können wir die Bauern bei der Arbeit auf den Feldern beobachten. Der letzte Teil der Wanderung ist recht steil bevor wir dann den kleinen Ort Chugchilan (3200m) erreichen und im einfachen, aber hübschen Gasthaus übernachten werden.
Übernachtung im Gästehaus, Schlafhöhe 3200m, Gehzeit: 5-6 Stunden (Aufstieg 720m / Abstieg 430m), Mahlzeiten: F/PL/A
5. Tag Chugchilan – Quilotoa See
Heute geht es stetig bergauf und bald geniessen wir schönste Ausblicke über die Region. Nachdem wir das indigene Örtchen Huayama passiert haben, beginnt der steilste Teil unserer Wanderung, welcher uns dann jedoch auch direkt zum Kraterrand der Quilotoa Lagune führt. Unsere Anstrengungen haben sich vollends gelohnt, wenn wir auf die grünblauschimmernde Seeoberfläche blicken. Wir können den Ausblick noch für weitere 30 Minuten geniessen, wenn wir den Kraterrand zu einem Viertel bewältigen bevor wir dann den touristischen Ort Quilotoa erreichen. Nach einer Stärkung geht es dann mit dem Fahrzeug nach Lasso, wo wir auf der kolonialen Hadienda übernachten.
Übernachtung im Hotel, Schlafhöhe 3000m, Gehzeit ca. 6 Stunden, Fahrzeit: 2 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/A
6. Tag Corazon (4800m)
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Ausgangspunkt der heutigen Tour auf 3700 Metern. Über typisches Paramogelände und zum Schluss über einfache Felsstufen erreichen wir den Gipfel des erloschenen Vulkans Corazon. Diese Besteigung fordert uns ein wenig, wegen der Länge und der Höhe. Für die Akklimatisation ist diese Tour wichtig und ein weiterer Schritt für den ersten 5000er. Übernachtung am Fusse des Corazon auf der Chuquiragau Lodge.
Übernachtung im Hotel, Schlafhöhe 3300m, Gehzeit ca. 6-7 Stunden, Fahrzeit: 2 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/A
7. Tag Zeltplatz La Virgen
Nach dem intensiven Akklimatisationsprogramm nehmen wir es heute gemütlich und fahren im späteren Vormittag zum Ausgangsort der Ilinizas. Während das Hauptgepäck zum Zeltplatz hochgefahren wird, gehen wir dieselbe Strecke zu Fuss. Der Zeltplatz liegt schön gelegen und bietet beste Sicht auf die umliegenden Vulkane. Unser Koch verpflegt uns bestens und wir geniessen die Atmosphäre in der freien Natur.
Übernachtung im Zelt, Schlafhöhe 4000m, Gehzeit ca. 2-3 Stunden, Fahrzeit: 2 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/A
8. Tag Iliniza Norte (5126m)
Mittlerweile sind wir schon gut an die Höhe gewöhnt und können somit den ersten 5000er Gipfel besteigen. Frühmorgens steigen wir durch die karge Paramolandschaft in 2-3 Stunden bis zum Refugio Nuevos Horizontes auf 4700 Metern auf, wo wir uns eine Pause verdient haben. Hier nutzen wir die Gelegenheit, um uns grad für den Gipfel umzurüsten. Danach folgt ein Anstieg über Sand und Schutt. Die letzten Meter führen dann via einer einfachen Kletterei auf den Gipfel des Iliniza Norte (5126m). Der Rückweg ist etwas direkter und wir erreichen bereits nach weiteren 2-3 Stunden den Parkplatz. Nach einer kleinen Erfrischung fahren wir direkt in den Cotopaxi Nationalpark, wo wir mit beser sicht auf den Vulkan schlafen.
Übernachtung im Hotel, Schlafhöhe 4000m, Gehzeit ca. 8-9 Stunden, Fahrzeit: 2 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/A
9. Tag José Ribas Hütte – Vorbereitung Cotopaxi
Frisch geduscht und ausgeschlafen fühlen wir uns nun bereit für das nächste Abenteuer. Auch sind wir nun genügend akklimatisiert für die Besteigung des zweithöchsten Gipfels Ecuadors, den Cotopaxi (5897 m). Ausgangspunkt ist die Berghütte José Ribas auf 4865m. Am späten Morgen fahren wir ein kurzes Stück bis zum Parkplatz auf 4600 m und steigen von dort in einer Stunde zur Hütte auf. Gleich darauf machen wir noch einen Abstecher bis zum Gletscherrand, wo wir unsere Steigeisen anpassen und ein paar Übungen auf dem Gletscher machen. Nachmittags ruhen wir uns auf der Hütte aus und nach einem frühen Abendessen legen wir uns schon bald schlafen.
Übernachtung in Hütte (Mehrbett), Schlafhöhe 4864m, Gehzeit und Training: 3-4 Stunden / Aufstieg 400m, Abstieg 200m / Fahrzeit: 1.5 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/A
10. Tag Cotopaxi (5879m)
Bereits um Mitternacht brechen wir auf. Der Aufstieg ist technisch nicht schwierig, jedoch lang und anstrengend. Der Weg führt über Gletscher und benötigt Pickel und Steigeisen und wir werden von unseren Bergführern am Seil geführt. Der Cotopaxi überrascht durch seine ständige Steilheit. An diesem perfekten Vulkankegel gibt es kaum flache Stellen. Es gibt einige Spalten, die wir umgehen und kurz vor Sonnenaufgang erreichen wir die Felsstufe Yanasacha. Nun wechseln wir auf die Westseite und das letzte Stück zum Kraterrand ist nochmals ein wenig steiler und manchmal riecht man die Aktivität des Vulkans. Der Gipfel, Krater und die Aussicht gehören sicherlich zu den schönsten des Landes. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route und nach einer kurzen Rast auf der Hütte geht’s runter zum Parkplatz. Wir fahren nach Papallacta, wo wir uns in der wohl schönsten Thermalquelle Ecuadors ausruhen könnt.
Übernachtung im Hotel, Schlafhöhe 3300m, Gehzeit: 7-9 Stunden, Aufstieg 1100, Abstieg 1300m, Fahrzeit: 3 Stunden, Mahlzeiten: F/PL/-
11. Tag Papallacta Thermalquellen und Fahrt in den Amazonas
Vormittags können Sie die Thermen und die schöne Hotelanlage in vollen Zügen geniessen. Nach der anstrengenden Besteigung tut das warme Wasser gut! Mittags werden Sie abgeholt und in den Regenwald gefahren. Die Fahrt führt in tiefe Lagen und die Temperaturen sowie die Luftfeuchtigkeit steigen. Schlussendlich erreichen wir in Punta Barantilla den Bootssteg, wo wir für das letzte Stück auf das Kanu wechseln und in 15 Minuten zur Lodge gefahren werdet. Sie sind in typischen Holzhütten mit Blätterdach untergebracht. Die Unterkunft ist einfach, aber sehr authentisch und passt zum Urwalderlebnis. Der Kontrast zum Andenhochland ist riesig und beim Einschlafen können Sier den Geräuschen des Urwalds lauschen.
Übernachtung im Hotel, Fahrzeit: 4 Stunden, Mahlzeiten: F/-/A
12. Tag Urwaldexkursion und Besuch Tierauffangstation AmaZoonico
Ein lokaler Guide wird Sie heute zu Fuss in den Primärwald begleiten und dabei viel über die Pflanzen und Tierwelt dieser Umgebung erfahren. Zudem kommen Sie am AmaZoonico, einer Tierauffangstation, vorbei. Alle Tiere stammen aus illegalem Handel, Gefangenschaft oder wurden verletzt aufgefunden. Viele davon können aber nicht mehr ausgewildert werden. Nachmittags haben Sie Zeit zur Entspannung: Vielleicht nehmen Sie ein Bad im Fluss oder lesen ein Buch in der Hängematte.
Übernachtung im Hotel, Mahlzeiten: F/M/A
13. Tag Amazonas und Fahrt nach Riobamba
Heute besuchten Sie eine einheimische Familie und lernen so viel über deren Leben in diesem Teil der Welt. Zudem kommen Sie auch an Yuca- und Bananenfeldern vorbei – Produkte, die im Regenwald täglich konsumiert werden. Nach dem Mittagessen in der Lodge werden Sie vom Kanu abgholt und zur Strasse gebracht. Im Fahrzeug geht es weiter nach Riobamba, wo Sie heute übernachten werden.
Übernachtung im Hotel, Fahrzeit: 4 Stunden, Mahlzeiten: F/M/-
14. Tag Ingapirca und Cuenca
Wir fahren durch eine malerische Anden-Landschaft auf der Panamericana. Unsere Strasse führt parallel zur ehemaligen Zugstrecke durch idyllische Landschaften mit kleinen indigenen Dörfern, entlang der hochgelegenen Felder der Indigenas und mit ständigen Blick auf die weissen Andenriesen, die im Hintergrund majestätisch wachen. Unterwegs besuchen wir die grössten Inkaruinen Ecuadors , Ingaprica. Gegen Abend erreichen wir die hübsche Kolonialstadt Cuenca.
Übernachtung im Hotel, Fahrzeit: 4 Stunden, Mahlzeiten: F/M/-
15. Tag Cuenca
Heute lernen wir Cuenca auf einer Besichtigungstour kennen, die als schönste Stadt Ecuadors gilt und 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Uferpromenade, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten des Rundgangs. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Vielleicht schlendern Sie auf eigene Faust durch die hübschen Gassen, kaufen ein paar Souvenirs (Cuenca bietet wunderbare Läden) oder geniessen in einem der traditionellen Cafeterias die Stimmung und das Treiben der Altstadt. Natürlich darf auch ein Besuch einer Panamahut-Fabrik nicht fehlen, wo Sie viel über die Herstellung dieser feinsten Strohhüte der Welt erfahren. Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte ihrer Exportroute durch den Panamakanal zu verdanken.
Übernachtung im Hotel, Mahlzeiten: F/M/-
16. Tag Cuenca – Guayaquil - Rückreise oder Verlängerung
Heute verabschieden wir uns von den Anden und von Ecuador. Um an die Küste zu gelangen, müssen wir in unserem einen 4000 m hohen Pass überqueren. Nach der Passhöhe ändert die Vegetation schnell. Je tiefer wir kommen, desto grüner wird es. Wir kommen an Reis- Bananen- Zuckerrohr- und Kakaofeldern vorbei. Kurz vor Guayaquil besuchen wir eine kleine Kakaoplantage und erfahren, wie Schokolade hergestellt wird. Nachdem wir die grosse Brücke über den Rio Guayas überquert haben, sind wir in Guayaquil, von wo aus Sie den Rückflug antreten werden. Falls jemand eine Verlängerung gebucht hat (z.B. für Galapagos) werden Sie in ein Hotel in Guayaquil gebracht. Individuelle Rückreise oder Verlängerung.
Mahlzeiten-Legende:
F: Frühstück
PL: Picknick-Lunch
M: Mittagessen
A: Abendessen
Hinweis zu den Tagesetappen
Die hier beschriebenen Tagesetappen haben sich als optimal erwiesen. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass es, bedingt durch ungünstige Verhältnisse, schlechtes Wetter oder organisatorische Herausforderungen zu kurzfristigen Änderungen kommen kann.
Erforderliche Reisedokumente
Ein Reisepass, der mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist. Krankenversicherungsnachweis in Englisch oder Spanisch.
Ihre Flugreise
Sobald die minimale Teilnehmerzahl erreicht wird, werden wir Sie kontaktieren. So können Sie Ihren Flug individuell buchen. Falls Sie die Flugbuchung durch uns wünschen, übernehmen wir dies gerne für Sie gegen eine Buchungspauschale von CHF 80.- pro Person.
Fluginformationen für durch Berg+Tal gebuchte Flüge
Die detaillierten Fluginformationen erhalten Sie ca. 3-4 Wochen vor Tourbeginn mit weiteren Informationen zur Tour.
Malariaprophylaxe
Das Malariarisiko ist gering bis mässig, taucht jedoch im Osten der Anden auf. Um auf Nummer sicher zu gehen empfehlen wir Ihnen, ein Notfallmedikament mitzuführen. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, sich mit Antibrumm, langen Hosen und langärmliger Bekleidung in der Dämmerung vor Mückenstichen zu schützen.
Impfungen
Die folgenden Impfungen werden empfohlen: Gelbfieber, Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Masern und Hepatitis A. Ein Notfallmedikament gegen Malaria sollte mitgeführt werden. Ein ausreichender Impfschutz liegt in der Verantwortung der Teilnehmenden. Bitte überprüfen Sie Ihren persönlichen Impfschutz und kontaktieren Sie Ihren Hausarzt bzw. einen Tropenarzt. Infos unter www.healthytravel.ch.
Gesundheit / Höhe
Wir bewegen uns in Höhenlagen zwischen 0m und 59 00m, dabei übernachten wir in Höhen von bis zu 5000m. An diese Höhen passen wir uns schrittweise und strategisch an. Nach diesem Motto gewöhnen wir uns an die höher gelegenen Schlafplätze, damit ist also eine optimale Akklimatisation gewährleistet.
Äussere Einflüsse
Sollten wir auf Grund von äusseren Einflüssen wie z.B. Unwetter, schlechten Weg- oder Strassenbedingungen, Flugverzögerungen, Anordnung der Behörden oder Streiks gezwungen sein, den Reiseverlauf anzupassen, behalten wir uns dieses Recht vor.
Versicherungen
Ein ausreichender Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden. Bitte überprüfen Sie Ihren Versicherungsschutz für das betreffende Land. Wir empfehlen eine ausreichende Annullierungskosten-, Assistance- (Arzt-, Spitalkosten vor Ort udgl.), Such-/Rettungskosten- und Reiseabbruchsversicherung. Diese Trekkingreise führt auf Höhen bis 5900m. Dabei nächtigen wir in Höhen von über 5000m. Einzelne Versicherungen haben dafür eine Ausschlussklausel eingeführt. Bitte überprüfen Sie, ob Ihre bisherige Reiseversicherung einen solchen Zusatz enthält. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie, von uns über die Rücktrittsbedingungen informiert zu sein. Bitte schicken Sie uns eine Kopie Ihres Versicherungsausweises zu.
Geld
Ecuadors offizielles Zahlungsmittel ist der US-Dollar. Die Münzen zu einem, fünf, zehn, 25 und 50 Cent sind in Form, Grösse und Farbe ebenfalls identisch mit denen in den USA , haben aber auf der Kopfseite Porträts berühmter Ecuadorianer. Zur Mitnahme aus der Schweiz sind aus diesem Grund vor allem US-Dollar zu empfehlen – am besten in 5er und 10er Scheinen. Bargeld bekommt man am einfachsten an Geldautomaten. Diese finden sich in den meisten Städten und sogar in kleineren Ortschaften; hin und wieder sind sie aber ausser Betrieb. Man sollte darauf achten, dass die PIN nicht mehr als vier Zahlen hat, weil viele ecuadorianische Geldautomaten nur vierstellige PINs annehmen. Geldautomaten für MasterCard und Cirrus-Karten haben die Banco del Pacífico und Banco del Pichincha, für Visa- und Plus-Karten die Banco de Guayaquil und Banco La Provisora.
Anforderungen
Für diese Reise betreiben Sie ein regelmässiges Ausdauertraining wie Joggen, Biken oder Wandern. Die täglichen Gehzeiten betragen im Schnitt 4 bis 8 Stunden. Erschwerend kommt die Höhe hinzu. An den Gipfeltagen Iliniza Norte und Cotopaxi betragen die Gehzeiten jeweils 7-9 Stunden. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist ein Muss. Teilweise sind wir in Schnee und Eis unterwegs. Die Gipfelbesteigung am Cotopaxi und Iliniza Norte setzen etwas Erfahrung mit Steigeisen voraus.
Klima und Temperaturen
Ecuador liegt in der innertropischen Klimazone mit dem typischen Tageszeitenklima. Im Unterschied zu den Jahreszeiten der gemässigten Zonen sind hier die Durchschnittstemperaturen während dem ganzen Jahr fast gleich. Dagegen treten starke tageszeitliche Unterschiede auf. Während unseres Trekkings durchlaufen wir unterschiedliche Klimazonen. Dementsprechend unterschiedlich fallen die Temperaturen aus. Während wir im Oriente durchschnittlich 25 Grad haben, auf den Galapagosinseln die Temperaturen von 15-25 Grad sind, herrschen im Gebirge grössere Temperaturunterschiede. Hier müssen wir in tieferen Lagen mit ca. 5 Grad in der Nacht und bis zu 25 Grad am Tag rechnen und in den höheren Gebieten fallen die Temperaturen im Hochland nachts bis minus 10 Grad – tagsüber können wir jedoch mit 15-20 Grad rechnen. Das Wetter ändert sich sehr schnell und häufig. Oft sind die Nächte klar, mit der aufgehenden Sonne kommen bald die ersten Wolken und am Nachmittag regnet es. Es kann aber genau so gut auch mal umgekehrt sein. Die Monate November bis Februar haben sich zum Bergsteigen sehr gut bewährt. Aber auch in dieser Zeit wird man zwischendurch von einem Regenguss überrascht.
Packhinweis
Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, zwei Gepäckstücke einzuplanen. Eine grosse Reisetasche mit oder ohne Rollen sowie einen Rucksack (25-35 L) für Ihre Ausrüstung am Berg.
Fotografieren und Filmen
Auf schönen Bildern oder Videosequenzen bestehen Ihre Erinnerungen für immer. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine berg- und reisetaugliche Kamera mitzubringen. Akkus können unterwegs immer wieder in den Hotels geladen werden. Trotzdem empfiehlt es sich einen oder zwei Ersatzakkus mitzunehmen.
Sonnenschutz
Die Sonneneinstrahlung ist sehr intensiv, besonders in den Höhenlagen am Berg. Bringen Sie eine geeignete Sonnenbrille, einen Sonnenhut, Sonnencreme mit Faktor 30+ sowie einen geeigneten Lippenschutzstift mit hohem Schutzfaktor mit.
Kommunikation
In den Städten Ecuadors gibt es inzwischen WLAN in Hotels, Einkaufszentren, Flughäfen sowie in einigen Restaurant- und Caféketten. In kleineren Städten und Dörfern findet man Internetcafés (Benutzung zwischen USD 0,50 und USD 2,- pro Stunde). Die meisten Hotels bieten WLAN kostenlos an, wobei die Qualität der Verbindung teilweise noch zu wünschen übrig lässt. Internetcafés in Ecuador verfügen generell auch über Telefonzellen. Dort können Sie internationale Gespräche für wenige US Dollar führen.
Reiseliteratur-Tipp
Für schöne Wanderungen in der Region empfehlen wir den Rother Wanderführer »Ecuador - Galápagos«.
Anmeldebedingungen
Die Anzahlung für diese Reise beträgt CHF 1'000.00. Die begrenzte Anzahl der Plätze wird in Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung Ihren Namen gemäss Pass plus Ihr Geburtsdatum mit. Diese Angaben benötigen wir für die Flugbuchung.
Rücktrittsbedingungen
Die speziellen Rücktrittsbedingungen für diese Reise lauten wie folgt:
Abmeldung bis 120 Tage vor Reisebeginn: 20% des Reisepreises*
Abmeldung bis 60 Tage vor Reisebeginn: 40% des Reisepreises
Abmeldung 59 bis 0 Tage vor Reisebeginn: 100% des Reisepreises
*Bei einer Annullation werden Ihnen in jedem Fall die entstandenen Flugkosten verrechnet.
Wir empfehlen Ihnen, eine Reiserücktrittsversicherung (Jahresversicherung) abzuschliessen.
Durchführung
Diese Reise wird ab 2 Personen mit Lokaler Reiseleitung durchgeführt. Wir informieren Sie frühzeitig über die definitive Durchführung. Bitte wenden Sie sich für Fragen direkt an unser Büro in Root-Luzern, 041 450 44 26. Nach der Tour stellen wir Ihnen einen Direktlink zum Austausch der Bilder zur Verfügung.
Zusatzangebot Galapagos
Traum vieler Tier- und Naturfreunde ist es, die Galapagosinseln zu besuchen. Der faszinierende Archipel liegt etwa 1000 km von der Pazifikküste Ecuadors entfernt und besteht aus 13 grossen Insel, 6 kleineren und über 40 Inselchen. Sämtliche Elemente haben hier beigetragen, um dieses zoologische, geologische und botanische Wunder zu erschaffen. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung für diese wunderbaren Inseln anstecken und buchen Sie eine mehrtägige Kreuzfahrt.
Gerne stellen wir Ihnen hierfür auf Anfrage eine individuelle Offerte zusammen.
Grobprogramm für 8 Tage:
Tag 1: Baltra und Seymour Nord
Nach dem 90-minütigen Flug von Guayaquil nach Baltra auf Galapagos werden Sie am Flughafen von Ihrer Galagapos-Führerin abgeholt und zur Angelito 1 geführt wo Sie dann Ihre Zimmer beziehen können. Die Kreuzfahrt kann beginnen.
Seymour Nord
Flaches Lavaplateau im "Regenschatten" der Insel Santa Cruz, deshalb mit ausgeprägter Trockenvegetation. Rundweg. Trockene Landung auf einen Landesteg, je nach Wellengang etwas schwierig. Bereits die Ankunft an der felsigen Küste ist eine Überraschung mit den vielen Seelöwen, Gabelschwanz-möwen, roten Klippenkrabben und Meerleguanen. Der Weg führt mitten durch die Nistgebiete der Blaufusstölpel und Prachtsfregattvögel.
Tag 2: Sombrero Chino und Bartolome
Die kleine Insel Sombrero Chino ist nur durch einen etwa 200 Meter breiten Kanal von der Insel Santiago getrennt. Die spezielle Form der Insel ist einem Chinesenhut ähnlich, daher der Name. Die Insel ist landschaftlich sehr attraktiv. Nasse Landung auf einem kleinen, weissen Korallenstrand mit Seelöwen. Der einfache und kurze Spaziergang führt der Küste entlang, über Lava mit vielen kleinen Lavatunnels und sehr karger, aber kontrastreicher Vegetation. Am Wendepunkt des Weges gibt es die sogenannte Kissenlava zu sehen. Mit dem Beiboot, Fahrt an Bartolomes Küste entlang, um Galapagos-Pinguine zu beobachten. Diese Pinguine leben in Lavatunnels an der Felsküste und fischen dieser Küste entlang. Trockene Landung auf einen Steg. Auf einer Holztreppe bequemer Aufstieg bis zum Gipfel des Vulkans. Wunderschöne Aussicht auf Bartolomé, Santiago mit Sullivan Bay und die näheren Inseln. Die vielen Sekundärkegel, Lavaflüsse und Lavatunnels erinnern an eine Mondlandschaft.
Tag 3: Genovesa und Philipp‘s Treppe
Die Insel Genovesa ist ein alter Schildvulkan, der an der höchsten Stelle nur 76 Meter hoch ist. Die Einfahrt vom Süden her in die vom Meer geöffnete und mit Meerwasser gefüllte kreisrunde "Caldera", ist sehr spektakulär. Genovesa ist vor allem als Vogelinsel berühmt. Neben den grossen Vogelnistkolonien findet man hier nur ein einziges Reptil: den kleinen Meerleguan.
Prince Philipp‘s Treppe
Trockene Landung am Fuss der Klippe. Die "Prince Philip's"- Treppe ist die einzige Möglichkeit, die steile Basaltwand zu ersteigen. Anschliessend führt der einfache Weg zuerst durch eine kleine Nazcatölpel - Nistkolonie, durchquert anschliessend einen dichten, niederen Balsambaumwald wo Rotfusstölpel nisten, um den Aussenrand der Insel mit seiner sehr kargen Vegetation zu erreichen. In den Lavaspalten nisten tausende von Galapagos-Wellenläufern, welche wiederum begehrte Beute der Sumpfohreule sind. Auch hier nistet eine grosse Kolonie Maskentölpel dem Weg entlang.
Darwin Bay
Nasse Landung an einem kleinen, weissen Korallenstrand. Der spezielle Galapagos-Feigenkaktus von Genovesa wächst hier oft als Hängekaktus und hat nur noch haarähnliche Stacheln. Am Boden, unter der Strandvegetation mit roter Mangrove und Salzbusch, nisten die Gabelschwanzmöwen und in den Büschen Rotfusstölpel und Bindenfregattvögel. Vereinzelt nisten hier auch Nazcatölpel. Der Weg führt an Gezeitentümpeln entlang und auf den Klippenrand hinauf. Von da aus kann man einen wunderschönen Rundblick auf die Caldera geniessen. In der Gezeitenzone wimmelt es bei Ebbe von tausenden der kleinen Galapagos-Winkerkrabben.
Tag 4: Puerto Egas und Rabida
Wahrzeichen von Puerto Egas sind die Tuffklippen mit reliefartigen Strukturen. Nasse Landung an einem schwarzen Strand. Der Küstenspaziergang offenbart während der immer wechselnden Gehzeitenbedingungen ein interessantes Leben. Oft können Lavareiher beim Fischen in einem isolierten Gehzeitentümpel beobachtet werden. Seelöwen, rote Klippenkrappen und grosse Meerleguane begegnen dem Besucher auf dem ganzen Spaziergang. Je nach Jahreszeit gibt es viele Zugvögel, die sich diese nahrungsreiche Küste als Winterquartier auswählen. Am Wendepunkt des Spazierganges lebt die Kolonie der Galapagos-Seebären. Diese hat hier, in den Spalten und Höhlen der zerklüfteten Lavaküste, einen ihr idealen Lebensraum gefunden.
Rabida ist die rote Insel. Ihre Lava hat einen hohen Eisenoxidgehalt. Der rote Sandstrand, gesäumt von grüner Salzbuschvegetation und den silberscheinenden Balsambäumen an den Hängen, ist ganz speziell. Hinter einem Gürtel von Salzbüschen liegt eine kleine Lagune, die je nach Saison von Flamingos und Bahama-Enten besiedelt wird.
Tag 5: Santa Cruz
Nach vielen Jahren der Planung und Vorbereitung gründete 1959 eine Internationale Forschergruppe in Zusammenarbeit mit der UNESCO und der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) in Brüssel die Charles Darwin Foundation. 1964 wurde die Charles Darwin Research Station in Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz eröffnet. Seit damals ist das Hauptanliegen der Station die Rettung bedrohter einheimischer Arten und gleichzeitig die Bekämpfung eingeschleppter verwildeter Tiere.
Im Laufe der Jahre errichteten die Mitarbeiter der Station ein Besucherzentrum mit Informationstafeln, Ausstellungsraum und einem ca. 800 m langem Rundweg durch die Aufzucht- und Forschungsgehege der verschiedenen Galápagos-Schildkröten. Die Vegetation auf diesem Spaziergang ist sehr üppig grün. Viele Darwinfinken sind einfach zu beobachten. Nach dem Besuch der Darwin Station fahren wir mit dem Bus ins Hochland, wo wir die verschiedenen Vegetationsstufen erkennen können sowie Siedlungsgebiete mit Farmen zu sehen sind.
Tag 6: Espanola
Española gehört zu den ältesten Inseln in Galapagos. In den typischen Dürre- und Übergangszonen dieser Insel dominiert dorniges Gebüsch. Wegen ihrer geografischen Isolation innerhalb des Archipels leben hier speziell viele endemische Arten, was diese Insel besonders attraktiv und interessant macht. Española wird von April bis Dezember als einzige Insel vom Galápagos-Albatros als Nistplatz besiedelt. Zudem leben hier grosse Kolonien von Blaufuss- und Nazcatölpeln und Fregattvögeln.
Punta Suárez
Rundweg mit einfacher, trockener Landung auf einen Steg. Schon am Landeplatz entdeckt der Besucher die "bunten" Española-Meerleguane und Seelöwen. Überall nähern sich die vorwitzigen und neugierigen Española-Spottdrosseln. Der Spaziergang über steinigen, felsigen Grund ist lang und recht beschwerlich. Der Weg führt durch Nistgebiete der Blaufusstölpel, Nazcatölpel und Albatrosse. Den grossen Española-Lavaechsen begegnet man auf Schritt und Tritt. Eine Rast an der Steilküste ermöglicht es, die Meeresvögel im Aufwind und auf Augenhöhe vorbeifliegen zu sehen. Oft kann einem Albatros beim Starten zugeschaut werden. Ein nächster Stopp ist beim "Blasloch", durch das die Wellen bis zu 25 m hohe Wasserfontänen aus Lavatunneln prusten.
Gardner Bay (Schnorcheln)
Nasse Landung auf einen wunderschönen, langen und weissen Korallensandstrand. Es braucht für den Strandspaziergang keine Schuhe. Gute Möglichkeiten, in der Salzbuschvegetation Darwinfinken und Spottdrosseln zu beobachten, oder einfach zu den Seelöwen an den Strand zu liegen.
Tag 7: Santa Fe und South Plaza
Nasse Landung mit zwei Möglichkeiten für den Spaziergang (je nach Zeitbudget)
1) Durch die Seelöwenkolonie am Strand führt der Weg anschliessend durch Trocken-vegetation bis zu einem imposanten, an einer kleinen Klippe gelegenen Wald aus Galapagos-Feigenkakteen und dann weiter an einen zweiten Seelöwen-Strand.
2) Der Weg ist am Anfang ein trockenes steiniges Bachbett und steigt dann steil hinauf auf ein erhöhtes Plateau. Der Aufstieg führt durch die Zone mit Scalesia helleri und oben wachsen grosse Balsambäume und hohe Baumkakteen. Vom Hochplateau aus ist die Aussicht auf die Ankerbucht wunderschön. Nur sehr aufmerksame Besucher werden auf dem Hochplateau die Santa Fe-Landleguane entdecken, da diese perfekt an die Farben der Vegetation angepasst, und zudem ihre Terrritorien sehr gross sind.
South Plaza
Einfacher Rundweg mit trockener Landung auf einen Landesteg. Kleines, ansteigendes Lavaplateau mit einer etwa 25 Meter hohen Klippe auf der Südseite. Die gesamte, flache und felsige Nord-Küste beherbergt eine grosse Seelöwenkolonie. An der Ostspitze der Felsenklippe befindet sich ein Erholungsplatz für "Seelöwen-Junggesellen". Sehr attraktiv sind die wunderschönen, hohen Baumopuntien und natürlich die grosse Landleguan-Kolonie. Der sehr ausgeprägte Farbwechsel der Bodenvegetation (Galapagos-Sesuvien) gibt der Insel je nach Jahreszeit immer wieder ein neues Aussehen: vom intensiven Grün in der Regenzeit, über Orange bis Purpurrot in der Trockenzeit.
Tag 8: Black Turtle Cove und Baltra
Rundfahrt in der geschützten Mangrovenbucht mit dem Beiboot. In den entlegensten Winkeln wird der Motor abgestellt und gerudert, um geräuschlos die Meeresschildkröten beobachten zu können. Während der Paarungszeit (Dezember bis Februar) finden sich diese hier in grosser Zahl. Jedoch selbst nach der Paarungszeit bleiben immer welche in der Mangrovenbucht zurück. Ab und zu gleiten Adler- und Goldenrochenschulen durch das Gewässer der Bucht. Oft können sogar Weisspitzen-Riffhaie und junge Galapagoshaie entdeckt werden, die hier ihre Babystube haben. Am Ende der Tour verlassen die Passagiere die "Angelito I" wieder im Hafen von Baltra, werden aber vom Nationalparkführer noch bis zum Abflug Richtung Kontinent betreut.
Preise
8 Tage: ab CHF 3800.- pro Person / 5 Tage: ab CHF 2500.- pro Person in Doppelkabine (ohne Flüge)
Ausrüstung
Bekleidung Trekking
- Funktionelle Socken (3 Ersatzpaar)
- Gore Tex Jacke und Wetterschutzhose
- Daunenjacke
- Hochtouren- oder Trekkinghose
- Soft Shell oder Fleecejacke
- Dünne, winddichte Fingerhandschuhe
- Warme Handschuhe
- Warme Mütze
- Buff als Staub- oder Kälteschutz
- Funktionelle Unterwäsche kurz/lang
- Ersatzunterwäsche
Bekleidung Reise
- Leichte lange Reise- oder Trekkinghosen
- Hemden, Blusen oder leichte Pullover
- T-Shirts
- Ersatzunterwäsche
- Bequeme Reise- oder Turnschuhe (als Hüttenschuhe am Berg)
- Sandalen/Badelatschen
Diverses
- Sonnenbrille
- Taschenmesser
- Kleiner Regenschirm/Knirps
- Sonnen- und Lippencrème (Faktor 30-50)
- Sonnenhut
- LED Stirnlampe mit neuen Batterien und Ersatzbatterien
- Heftpflaster und Compeed
- Fotoapparat mit Ersatzbatterien und Ladestation
- Geldgürtel oder flache Bauchtasche (für Ihre Ausweispapiere, Geld und Versicherungszertifikate)
- 1 Thermosflasche 0.5-1 Liter
- 1 Trinkflasche 1 Liter
- Flachstecker Typ A + B
Technische Ausrüstung
- Verstellbare Trekkingstöcke
- Bergrucksack mit Hüftgurt (30-40l)
- Regenhülle für Rucksack
- Staub- und Wasserabweisende Reisetasche mit oder ohne Rollen
- Gamaschen
- Wasserdichter Kleiderbeutel für in die Packtasche
- Steigeisenfeste warme Bergschuhe
Reisedokumente und Geld
- Kreditkarte
- Kopien von Pass und Flugticket
- Reisepass
- Etwa 300 US-Dollar Bargeld in kleinen Scheinen
- Flugticket/E-Ticket
- Nachweis Ihrer Krankenkasse in Englisch oder Spanisch
Verpflegung
- Zusätzliche persönliche Verpflegung. Gut geeignet sind Dörrobst, Nüsse, Schokolade oder Energieriegel (nicht zu viel mitnehmen)
- Tourentee: Teebeutel werden zur Verfügung gestellt (im Preis inbegriffen)
Hygiene und Gesundheit
- Toilettenartikel im Kleinformat
- Microfasertuch & Erfrischungstüchlein für am Berg
- 1 Rolle WC-Papier
- Waschbeutel
- Desinfizierendes Handwaschgel
- Taschentücher
Übernachtung im Hotel und Hütte
- Ohrenpfropfen
- Schlafsack: Komfortbereich -10°
- Innenschlafsack aus Seide oder Baumwolle (aus Hygienegründen)
Sie benötigen noch Material?
Kein Problem: Berg + Tal bietet Mietmaterial an.
Falls Sie die Ausrüstung lieber kaufen möchten, empfehlen wir Ihnen bei vorbeizuschauen.